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WICK Inhalierstift enthält Levomenthol und Kampfer zur Erleichterung der Nasenatmung bei verstopfter Nase. Bei Bedarf das Röhrchen in eine Nasenöffnung halten, die jeweils andere Nasenöffnung zuhalten und dabei tief einatmen.
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Levomenthol oder Kampfer oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren (Gefahr eines Kehlkopfkrampfes).
bei Patienten mit Bronchialasthma oder anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen.
Die Inhalation von WICK Inhalierstift kann zu Atemnot führen oder einen Asthmaanfall auslösen.
Bei Anwendung von WICK Inhalierstift mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel
anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Es sind keine Wechselwirkungen bekannt.
Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann WICK Inhalierstift Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Überempfindlichkeitsreaktionen sind möglich. Sehr selten (weniger als 1 von 10.000 Behandelten) wurde von besonders empfindlichen Patienten
über leichte Reizerscheinungen (Brennen, Stechen o. ä. in der Nase) berichtet.
WICK Inhalierstift kann bei Säuglingen und Kleinkindern bis zu 2 Jahren einen Kehlkopfkrampf hervorrufen mit der Folge schwerer Atemstörungen.
Inhaltsstoffe
WICK Inhalierstift darf nicht angewendet werden,
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Levomenthol oder Kampfer oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren (Gefahr eines Kehlkopfkrampfes).
bei Patienten mit Bronchialasthma oder anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen.
Die Inhalation von WICK Inhalierstift kann zu Atemnot führen oder einen Asthmaanfall auslösen.
Bei Anwendung von WICK Inhalierstift mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel
anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Es sind keine Wechselwirkungen bekannt.
Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann WICK Inhalierstift Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Überempfindlichkeitsreaktionen sind möglich. Sehr selten (weniger als 1 von 10.000 Behandelten) wurde von besonders empfindlichen Patienten
über leichte Reizerscheinungen (Brennen, Stechen o. ä. in der Nase) berichtet.
WICK Inhalierstift kann bei Säuglingen und Kleinkindern bis zu 2 Jahren einen Kehlkopfkrampf hervorrufen mit der Folge schwerer Atemstörungen.
Gebrauchsinformation, Anwendung und Dosierung
Bei Bedarf das Röhrchen in eine Nasenöffnung halten, die jeweils andere Nasenöffnung zuhalten und dabei
tief einatmen. Nicht länger als 7 Tage ohne Unterbrechung anwenden.
Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben als Sie sollten, kann es zu einem allgemeinen Kältegefühl,
Stimmritzenkrampf, Atemnot und Kollaps kommen. Die Möglichkeit einer Überdosierung ist äußerst gering. Sollte es
dennoch zu einer Überdosierung kommen, so nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrem Arzt auf.
Lagerung / Aufbewahrung
Nicht über 25ºC lagern. Nach Gebrauch gut verschließen. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Nach dem ersten Öffnen nicht länger als 3 Monate verwenden. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Behältnis angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Schwangerschaft / Stillzeit
WICK Inhalierstift kann in der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden.
Kinder
WICK Inhalierstift kann bei Säuglingen und Kleinkindern bis zu 2 Jahren einen Kehlkopfkrampf hervorrufen mit der Folge schwerer Atemstörungen.